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Sehr gute Services von Zustelldienstleistern sind für die Logistik und Kundenzufriedenheit von enormer Bedeutung. Allerdings ist es für Onlinehändler oft eine Herausforderung, die passenden Carrier für ihre Lieferungen zu Kunden zu finden. Das gilt noch einmal mehr beim Cross-Border-Commerce. Im Carrier 1×1 erfahren Händler, wie sie die Herausforderung „Zustelldienstleister” im grenzübergreifenden Handel meistern.

Über welchen Zustelldienstleister versendest Du Deine Pakete zu Kunden? Vielleicht über die DHL oder Hermes? Zustelldienstleister, auch Carrier genannt, sind in der Logistik auf jeden Fall eines: enorm wichtige Partner der Onlinehändler. Ohne sie kommt kein Paket zum Kunden. Dabei nimmt die Paketflut jährlich weiter zu. Der KEP-Studie 2022 des Bundesverbands Paket & Express Logistik (BIEK) zufolge stemmten die Zusteller 2021 insgesamt 4,5 Milliarden Sendungen. Bis 2026 erwartet der Verband einen Anstieg auf rund 5,7 Milliarden Sendungen in Deutschland. Die Folge sind immer höhere Belastungen der Zustelldienstleister. Doch die dürfen für Endkunden nicht spürbar sein.

Zustelldienstleister nehmen Einfluss auf den Kauf

Die Lieferung nimmt aus Kundensicht einen entscheidenden Einfluss auf das Einkaufserlebnis. Eine Kundenbefragung der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien zeigt etwa, dass die Zustellung über einige Dienstleister bei Kunden beliebter ist, als über andere Unternehmen. Doch warum eigentlich? Was ist für Kunden bei der Zustellung wichtig?

Inzwischen kennen die meisten Kunden ihre Möglichkeiten und wissen über die verschiedenen Zusteller wie DHL, Hermes, UPS, DPD und GLS im deutschen Raum Bescheid. Kunden aus dem Cross-Border-Commerce wiederum kennen eher die Zusteller ihrer Region – und diese wiederum ihre Bedürfnisse. So spielt zum Beispiel der Versand an Packstationen in Skandinavien eine viel wichtigere Rolle als in Deutschland. Was sich jedoch alle Kunden – egal ob national oder international – wünschen: geringe Kosten oder sogar die kostenfreie Zustellung. Und das schnell. Die Zeit ist beim Versand daher ebenso wichtig wie die Kosten.

Die Kundschaft erwartet aber noch viel mehr. Sie wünscht sich detaillierte Informationen zum Sendungsverlauf – Stichwort: Sendungsverfolgung – und Angaben zur Nachhaltigkeit im Versand. Außerdem sollte es möglich sein, problemlos Änderungen an der Lieferung vorzunehmen. Und selbstverständlich erwarten Kunden Transparenz beim Preis. Die Herausforderung für Händler besteht nun darin, ein Gleichgewicht aus Flexibilität, Geschwindigkeit und Preis zu finden. Und dafür braucht es die richtigen Zustelldienstleister. Aber: Carrier ist nicht gleich Carrier!

Ein Carrier alleine reicht nicht aus

Die meisten Händler kennen die Kunden aus ihrem Heimatmarkt und wissen, wo dort der Schuh drückt. Die Bedürfnisse in Sachen Versand und Zustellung sind in der Regel kein Geheimnis. Daher können Händler im innerdeutschen Handel vergleichsweise einfach die passenden Zustelldienstleister finden. Anders sieht es allerdings aus, wenn sie die Grenzen des Heimatmarktes überschreiten. Im Cross-Border-Commerce wird es deutlich komplizierter: Die Kunden haben andere Bedürfnisse und die Infrastruktur – etwa beim Versand nach Norwegen oder der Zustellung in Spanien – ist anders. Um auch Cross-Border weiterhin den besten Zustelldienst zu garantieren, braucht es entsprechend Experten im jeweiligen Markt. Und das bedeutet: Mehrere Carrier sind notwendig.

Carrier Services bündeln und für jede Sendung den besten Dienstleister finden

Mehrere Zustelldienstleister heißt auch mehr Aufwand für den Händler. Schließlich müssen alle Carrier orchestriert und Sendungen mit dem jeweils passendsten Dienstleister versendet werden. Damit das Ganze nicht im Chaos endet, ist es sinnvoll, diesen Prozess bei einem Logistik-Experten zu bündeln.

PARCEL.ONE arbeitet beispielsweise mit verschiedenen namenhaften und zuverlässigen Carriern aus dem In- und Ausland zusammen. Gemeinsam kann so der beste Preis für den Versand für jede einzelne Sendung gefunden werden – abhängig von Gewicht und Volumen. Darüber hinaus erhalten alle Lieferungen eine gleichbleibende Trackingnummer, die direkt auf die Website des Zustellpartners verlinkt. So können Kunden ihre Sendung jederzeit in der eigenen Sprache nachverfolgen und Informationen zum Sendungsstatus abrufen. Für Händler bleibt dabei PARCEL.ONE der persönliche Ansprechpartner für alle Carrier und Fragen. Das Jonglieren verschiedener Zustelldienstleister entfällt damit für den Händler.

Mit der richtigen Unterstützung den Cross-Border-Commerce meistern

Ein günstiger, schneller und flexibler Versand ist ein zentrales Erfolgskriterium für Händler. Denn er erfüllt die Kundenwünsche. Gerade für Händler, die ein umfangreiches Warenangebot in wechselnden Verpackungsgrößen haben oder international versenden, benötigen dafür aber Unterstützung. Denn nur, wer dennoch schnell, flexibel und günstig bleibt, bleibt auch kompetitiv. PARCEL.ONE bietet dafür die passende Expertise. Als Logistik-Experte erfasst PARCEL.ONE von allen Sendungen die Geodaten und wählt die günstigste Versandoption und den passenden Carrier für die jeweilige Sendung aus. Durch das engmaschige Tracking können stets die besten Konditionen der einzelnen Versanddienstleister gefunden werden. So haben Händler mehr Zeit für ihr eigentliches Geschäft und Verbraucher profitieren gleichzeitig vom besten Versandservice.


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Ab Mitte August dreht sich hier ebenfalls alles um die Herausforderungen rund um den
Cross-Border-Trade.

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